04. Juli 2024
GALAPAGOS ON A BUDGET - THINGS TO DO ON ISABELA, Tipps für die Isla Isabela
Isabela war meine Lieblingsinsel auf den Galapagos. Es leben nur ca. 3000 Menschen hier und auch der Touristenanteil ist hier deutlich geringer als auf den anderen beiden, allen voran Santa Cruz. Das gibt der Insel einen sehr entspannten, leicht verschlafenen Vibe.
Auf Isabela haben die Tiere das Sagen
Auf Isabela hatte ich noch mehr als sonst das Gefühl, dass die Tiere hier wirklich die Bosse sind: Auf den Bänken im Hafen liegen die Seelöwen, die Straße vor dem Hafen wird von Iguanas bevölkert, die teilweise den Verkehr behindern und sich nicht an den Menschen stören und die Riesenschildkröten, die uns auf unserer Tour ins Hinterland begegnet sind, waren höchstens 2m von uns entfernt, aber völlig unbeeindruckt. Die Tiere hier wissen genau: Ihnen passiert nichts. Die Menschen auf Isabela sind dermaßen in der Unterzahl und haben sich dermaßen mit ihrem Schicksal, nur die zweite Geige auf Isabela nach den Tieren zu spielen, abgefunden.
Isabela - die entspannteste Insel der Galapagos
Isabela ist traumhaft, aber es ist nicht wirklich viel los. Bis auf eine kleine Hauptstraße, einen kleinen Markt, ein paar Straßenstände und ein paar Restaurants und Cafés gibt es hier nicht viel. Für uns war das genau richtig so, aber manche werden sich hier vielleicht nach ein paar Tagen langweilen. Deshalb kommen hier meine 10 tollsten Tipps für kostenlose Aktivitäten und meine liebsten Ausflüge/ Touren für Isabela.
Außerdem zeige ich euch meine liebsten „nicht-ganz-kostenlosen“ Aktivitäten, die ich euch sehr ans Herz legen kann für euren Besuch auf Isabela.
5 Tipps für kostenlose Dinge auf Isabela
Die kostenlosen Aktivitäten in den Galapagos sind streng reglementiert: Da der Großteil der Inseln unter Naturschutz steht, dürfen die meisten Gebiete nicht einfach so betreten werden. Auf Isabela gibt es aber, finde ich, die meisten kostenlosen Aktivitäten auf allen Galapagos Inseln und auch die, die sich wirklich lohnen. Damit könnt ihr locker schon ein paar Tage füllen.
1. Concha de Perla (Schnorcheln)
Concha de Perla ist eine wunderschöne Lagune voller Mangroven, nur einen kleinen 20min Spaziergang von der Stadt Puerto Villamil entfernt. Der Eintritt ist hier völlig umsonst, ihr braucht nur Maske und Flossen, aber meistens bekommt man das für ein paar Tage geschenkt, wenn man eine oder mehrere Tagestouren mit dem gleichen Anbieter gebucht hat. Wir waren hier fast jeden Tag für ein paar Stunden schnorcheln und haben faszinierende Tierbegegnungen gemacht: Auf den hölzernen Stufen auf dem Weg ins Meer sonnen sich die Iguanas; Seelöwen haben mit uns gespielt, sind abgetaucht, an den Grund geschwommen, da ein bisschen geblieben und plötzlich, wenn man nicht mehr damit rechnet, wie eine Rakete nach oben geschossen, so weit, dass wir manchmal sicher waren, dass sie gleich mit uns kollabieren würden, nur, um in der letzten Sekunde zur Seite zu drehen. Schildkröten, die friedlich neben uns hergeschwommen sind und die wir beim Essen beobachten durften. Adlerrochen, die keine zwei Meter unter uns ihre Bahnen gezogen haben, majestätisch durchs Wasser geglitten sind. Ich hätte endlos hinter ihnen herschwimmen können, so fasziniert war ich von ihnen.
Concha de Perla ist besser als so manche Bezahlaktivität auf den Inseln und definitiv einen oder mehrere Abstecher wert!
2. Fahrradtour zur Wall of Tears/ Muro de las Lagrimas
Die Wall of Tours oder Muro de las Lagrimas ist eine der Aktivitäten, die wirklich auf jedem Reiseblog zu finden ist. Und nun auch hier. Warum? Erstens ist sie fast oder komplett kostenlos, je nachdem ob man sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad unternehmen möchte. Zweitens ist die Route voller atemberauender Natur, Riesenschildkröten, wunderschönen Stränden und unglaublichen, 360° Blicken über die gesamte Insel. Überzeugt? Dann los!
Man kann sich auf Isabela ganz leicht im Zentrum quasi überall Fahrräder ausleihen und mit ihnen die ca. zweistündige Fahrt zu unternehmen. Die Highlights dieser Tour sind Cerro Orchilla, Playa del Amor, Mirador de las Lagrimas und La Playita.
Ihr könnt direct im Zentrum losradeln und kommt nach etwa 3km zum ersten Stopp: La Playita und direkt daneben Playa Del Amor. Wenn ihr wollt, könnt ihr schon auf dem Hinweg eine Pause einlegen und euch den Strand anschauen – wir wollten erstmal ein paar Kilometer hinter uns bringen und dann am Rückweg etwas entspannen. Deshalb später mehr.
3. El Estero
Nur 1km hinter La Playita liegt El Estero. El Estero ist eine Wasserstelle, umgeben von Mangroven, die man nur bei Ebbe besuchen kann. Sie bietet sich perfekt für eine Abkühlung an und außerdem kann man hier, durch den Schutz der Mangroven, ganz wunderbar alle möglichen Tiere, die hier zum Nesten und Jagen herkommen, beobachten. Wir haben Blaufußtölpel beim Jagen beobachten dürfen: Im wilden Sturzflug tauchen sie ins Wasser ein, auf der Suche nach Nahrung. Dieser unkoordiniert wirkende Sturzflug, ist wohl (so sagt man zumindest) auch der Grund, wie die Tölpel zu ihrem Namen gekommen sind: Es sieht einfach tölpelhaft und sehr ungeschickt aus. Obwohl es das eigentlich gar nicht ist.
Außerdem waren wir mit einem Seelöwen schwimmen, der, sobald er aus dem Wasser war, gezeigt hat, wer hier eigentlich der Boss ist: Die einzige Bank war voll mit Klamotten anderer Reisender, was den Seelöwen aber null interessiert hat. Stattdessen hat er sich unter lautem Gebrülle direkt Richtung Bank begeben, sich mit seinem ganzen Körpergewicht darauf fallen lassen und die Klamotten komplett verdreckt hat. Kurz waren alle etwas geschockt, aber böse kann den Seelöwen wirklich keiner sein.
4. Camino de Tortugas Gigantes
Zwischen El Estero und dem Cerro Orchilla ist der „Wanderweg der Riesenschildkröten“ ausgeschildert und wirklich: Es wimmelte nur so von Riesenlandschildkröten, die direkt am Wegesrand und teilweise sogar auf dem Weg laufen, fressen, chillen und sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen lassen. Die Schildkröten sind wirklich riesig, eigentlich passt der spanische Name „Tortugas Gigantes“ sogar noch besser: Die Schildkröten sind nicht bloß riesig, sondern gigantisch. Außerdem sind sie die Namensgeber der Galapagos (span.: Wulstsattel). Zumindest lautet eine gängige Theorie, dass der Panzer der Schildkröten dem spanischen Reitsattel ähnelt, weil sie im Nackenbereich wie ein Sattel aufgewölbt ist. Die Riesenschildkröten der Galapagos Inseln haben die Menschen schon seit Jahrhunderten fasziniert, und tun das noch heute. Wenn ihr den Camino de Tortugas Gigantes entlangradelt, schaut also immer schön nach links und rechts, ins Dickicht, denn auch dort verstecken sie sich manchmal. Und vor allem haltet genug Abstand und verschreckt die Tiere nicht, denn obwohl sie an die Anwesenheit von Menschen gewöhnt sind, sind sie immer noch wilde Tiere und müssen respektvoll behandelt werden! Für uns war es die beste Möglichkeit, Riesenschildkröten zu beobachten – in freier Natur, in ihrer natürlichen Umgebung und besser als die Aufzuchtstationen.
5. Cerro Orchilla
Der Cerro Orchilla ist der erste Aussichtspunkt auf eurer Fahrradtour. Von dort oben habt ihr einen Wahnsinnsausblick über die Insel Isabela mit ihrer Kakteenlandschaft, dem Meer, den Vulkanen Sierra Negra und Chico, die Hauptstadt Puerto Villamil und den Stränden Isabelas. Der Aufstieg kann vor allem zur Mittagszeit, wenn die Hitze kaum aushaltbar ist, ziemlich anstrengend sein, aber der Blick entschädigt euch, versprochen!
6. Mirador de las Lagrimas
Direkt hinter der Muro de las Lagrimas (engl. Wall of Tears, dt. Wand der Tränen) befindet sich der Aussichtspunkt “Mirador de las Lagrimas“. Der Aufstieg ist etwas anstrengend, aber relativ kurz. Und auch hier habt ihr einen hammermäßigen Blick über die gesamte Insel! Mir persönlich hat der Blick sogar noch besser gefallen als von Cerro Orchilla. Auf dem Weg nach oben kommt ihr an allen möglichen Pflanzen vorbei und gefühlt wechselt die Vegetation alle paar Hundert Meter durch.

7. Muro de las Lagrimas
Die Muro de las Lagrimas (Mauer der Tränen) ist eine der historisch interessantesten Sehenswürdigkeiten auf den Galapagos. Wobei ihre Entstehungsgeschichte eher traurig ist: Sie wurde in den 1940er und 1950er Jahren in einem Zeitraum von 14 Jahren von Gefangenen erbaut. Die Galapagos Inseln eigneten sich recht gut als Gefängnisinseln, weil die Flucht von dort unmöglich war. Die Gefangenen haben die Mauer von Hand erbaut, mussten in der sengenden Hitze die Lavasteine von überall auf der Insel einsammeln und sie dann entlang der Mauer platzieren. Warum genau ist jedoch unklar. Manche denken, dass es eine einfache Arbeitsbeschaffungsmaßnahme war, um die Gefangenen zu bestrafen, andere meinen, dass es sich um die Gefängniswand handelt. Was auch immer der Grund gewesen sein mag, klar ist, dass die Erbauung der Mauer der Tränen ihren Namen nicht umsonst trägt, sondern der Ursprung vielen Leides war: Sie soll mehreren 1000 Männern bei ihrer Erbauung das Leben gekostet haben. Nichtsdestotrotz ist sie heute ein beeindruckender Anblick, der einen daran erinnert, wie hart die Bedingungen auf diesen Inseln noch vor ein paar Jahrzehnten waren.
Meine 3 Top Tipps für Ausflüge auf Isabela
1. Los Tuneles/ Cabo Rosa Tour
Wenn ihr nur eine Tour in Isabela machen wollt, dann macht Los Tuneles! Los Tuneles ist circa 40 min per Boot westlich von der Hauptstadt Puerto Villamil und sieht aus, als wäre er nicht von dieser Welt. Sowohl an Land als auch unter Wasser beeindrucken die geologischen Formationen: Lavaströme haben eine Vielzahl von Bögen oder Tunneln, im Wasser und außerhalb des Wasser geformt. Das türkisfarbene Wasser steht im krassen Gegensatz zu den schwarzen Lavabögen und den grünen Kakteen, die auf der getrockneten Lava den idealen Nährboden gefunden haben oder sich außen an die Steine klammern. Ich würde Los Tuneles schon alleine für diesen atemberaubenden Anblick empfehlen. Besonders an Los Tuneles/ Cabo Rosa sind aber nicht nur die Lavafelsformationen, sondern auch die Vielfalt an Tieren, die in den ruhigen Gewässern von Los Túneles Unterschlupf sucht. Wir haben ein Seepferdchen gesehen (unser Guide wusste genau, wo es sich aufhält, deshalb glauben wir, dass so ziemlich jeder dieses Seepferdchen sehen wird!), Schildkröten, einen Adlerrochen, Mantas, viele Haie und ganz viele verschiedene Fische beim Schnorcheln gesehen. An Land haben wir unseren ersten Blaufußtölpel gesehen, der uns mit seinen knallblauen Füßen wirklich sehr gefallen hat. Los Tuneles ist wahrscheinlich die beliebteste Tour auf Isabela, vielleicht sogar auf den gesamten Galapagos. Aber vollkommen zurecht!
Die Tour dauert ca. 5 Stunden und beinhaltet die 40min Bootsfahrt, einen ca. 30 minütigen Spaziergang an „Land“, also auf den Lavafelsformationen und zwei Schnorchelgänge über 30min und 1 Stunde. Die Tour ist etwas aufwändiger von der Planung her als die anderen beiden und wird (zumindest bei Rosedelco) nur dienstags und samstags angeboten. Habt das also bei eurer Planung im Kopf!
2. Kayak Tour
Die Kayak Tour beinhaltet eine zweieinhalbstündige Kayak-Tour um die Tintoreras. Die Tintoreras sind kleine Inselchen direkt vor der Küste Isabelas. Wir haben die Tour deshalb gemacht, weil wir sowieso die Tintoreras besuchen wollten, und die Kombi aus Kayak und Schnorcheln sehr spannend und nach etwas Abwechslung für uns klang. Außerdem wird damit geworben, Blaufußtölpel, Pinguine und sogar Haie auf der Tour zu sehen. Da Isabela unsere erste Insel auf den Galapagos war, hätten wir uns quasi über jedes Tier gefreut, aber dass wir dann tatsächlich Pinguine UND Haie gesehen haben, konnten wir zuerst gar nicht glauben. Die Pinguine haben wir vom Kayak aus gesehen und sind ganz entspannt dran vorbeigefahren. Die Haie haben wir bei unserem Schnorchelgang entdeckt. Die Tour startet sowohl morgens als auch nachmittags und ist eine wunderbare Halbtagestour. Ich würde die Vormittagstour empfehlen, da es noch nicht ganz so heiß ist und auch die Tiere morgens noch eher draußen sind als nachmittags. Generell kann ich die Tour sehr empfehlen, da es eine nette Mischung aus Kayak und Schnorcheln ist und wirklich mal etwas anderes als reine Schnorcheltouren, vor allem, wenn man die Tintoreras sowieso besuchen will.
Falls ihr euch nicht so wohlfühlen solltet, was das Kayak Fahren angeht, könnt ihr die Tintoreras auch im Rahmen einer anderen Tour besuchen, die ohne Kayaks auskommt.
3. Vulkan Sierra Negra Tour auf Isabela
Die dritte Tour, die wir auf Isabela unternommen haben, war etwas anders als die anderen beiden: Ausnahmsweise ging es nicht ins Wasser, sondern ins Inland von Isabela. Man läuft hier direkt auf der getrockneten Lava und fühlt sich wie auf dem Mond. Der Vulkan Sierra Negra ist der größte und einer der aktivsten auf den gesamten Inseln der Galapagos. Die nördliche Flanke liegt für gewöhnlich in den Wolken oder ist von Nebelschleiern verhangen, weshalb diese Seite auch die am dichtesten bewachsene Seite des Vulkans ist. Der Vulkan Sierra Negra auf der Insel Isabela hat eine der größten Calderas (Krater) der Welt. Sobald man den Kraterrand des Vulkans erreicht, kann man zu den Fumarolen am Grund der Caldera laufen. Unser Guide hat uns unglaublich viel über die Entstehung des Vulkans, aber auch über die Entstehung von Isabela und den Galapagos Inseln generell erzählt, während wir auf dieser Mondlandschaft unterwegs waren. Der Vulkan und seine Lavalandschaft sind, obwohl es sich faktisch ja bloß um getrocknete Lava handelt, unglaublich faszinierend und ziemlich farbenfroh.
Die Tour dauert ca. 5 Stunden, inklusive Pick up und Drop off am Hotel. Ich würde sie euch nur empfehlen, wenn ihr es euch zutraut, bei Hitze auf einem unebenen Untergrund zu laufen, da die Strecke insgesamt 16 Kilometer ist. Ihr besucht nicht nur die Sierra Negra, sondern auch den Vulkan Chico bei der Tour. Wichtig: Die Galapagos liegen quasi mehr oder weniger auf dem Äquator, die UV-Belastung ist hier also so hoch wie sonst an kaum einem anderen Ort auf der Welt. Versucht euch so gut wie möglich vor der Sonne zu schützen: Lange Klamotten, wann immer möglich, Kopfbedeckung, LSF 30, besser 50 und sowieso die Mittagssonne meiden. Das erste, was mein Bruder und ich gemacht haben, als wir auf den Galapagos ankamen, war in einen Touri-Shop zu rennen, und uns zwei Käppis mit Seelöwen und Blaufußtölpeln drauf zu kaufen, weil wir natürlich keine Kopfbedeckung dabeihatten, und schon nach ein paar Minuten gemerkt haben, dass das wirklich keine gute Idee ist. Der Menge an Touris nach, die ähnliche Kappen aufhatten, ging es wohl mehreren Leuten so.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß dabei, meine Tipps auszuprobieren und freue mich, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlasst und mir erzählt, was euch am besten gefallen hat!
Wenn ihr mehr erfahren wollt, lest gerne meine anderen Beiträge über die Galapagos Inseln: Meine 8 liebsten Spartipps und meine 10+ tollsten Tipps für Isla Isabela.
INHALT
7 Tipps für kostenlose Dinge auf Isabela
- Concha de Perla (Schnorcheln)
- Fahrradtour zur Wall of Tears/ Muro de las Lagrimas
- El Estero
- Camino de Tortugas Gigantes
- Cerro Orchilla
- Mirador de las Lagrimas
- Muro de las Lagrimas
Meine 3 Top Tipps für Ausflüge auf Isabela

Willkommen bei You do you, I do me
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