18. April 2025
namibia tipps und tricks

KALAHARI/ NAMIBIA - Meine Tipps für eine Reise in die Kalahari

Die Kalahari im Süden Namibias hat alle meine Afrika-Klischees erfüllt: Roter Sand, grüne Büsche und Sträucher der Kalahari, die gar keine Wüste, sondern eine Trockensavanne ist, und erstaunlich grün und lebendig aussieht, und überall die wilden Tiere, die man nur aus dem Zoo oder Fernsehen kennt. Dazu die glühende Sonne und die flirrende Hitze tagsüber. Und die klirrend kalten Nächte mit funkelnden Sternen am Himmel nachts. Die Kalahari war der erste Ort, an dem wir uns in Namibia angekommen gefühlt haben. Der Ort, an dem wir unsere ersten Tiere gesehen haben, das erste Mal richtig alleine waren und das erste Mal die Stille und die Ruhe gespürt haben. Die Kalahari ist ein magischer Flecken Erde für mich, deshalb teile ich heute mit euch meine liebsten Tipps und Empfehlungen sowie meine Erfahrungen. Kommt mit!

Bedeutung des Wortes "Kalahari"

Kalahari heißt „der große Durst“ oder „wasserloser Ort“ – je nachdem, von welchem Wort man seine Bedeutung ableitet. Klar wird aber: Wasser gibt es hier wenig. Sehr wenig sogar. Im Durchschnitt regnet es in der Kalahari gerade einmal zwischen 150mm und 250mm. In manchen Jahren bleiben es sogar weniger als 50mm.

Zum Vergleich: In Deutschland fallen jährlich durchschnittlich 790mm, in München sogar über 1000mm.

Und trotzdem ist die Kalahari nicht tot, sondern voller Bäume, Büsche und Gräser, deren intensives Grün im krassen Gegensatz zum roten Sand steht.

Geographie der Kalahari

Der größte Teil der Kalahari liegt in Botswana, ein kleinerer Teil in Namibia. Die Kalahari ist keine Wüste, sondern eine Halbwüste, und bildet die größte zusammenhängende Sandfläche der Erde – das Kalahari-Becken, das vom Oranje Fluss bis nach Angola, im Westen nach Namibia und im Osten bis Simbabwe reicht.

Die Kalahari wird als Halbwüste bezeichnet, da der Niederschlag zwischen 100 mm und 650 mm im Jahr liegt, bei echten Wüsten, wie zB die Namibwüste sind es weniger als 50 mm. Die verhältnismäßig großen Mengen Niederschlag sorgen dafür, dass die Kalahari voller grüner Sträucher, Bäume und Gräser ist. Durch die Dicke des Sandfeldes bleibt das Wasser allerdings nur in den Vleis und stehen und versickert ansonsten sofort. In den Wintermonaten, also der Trockenzeit, sind die Tiere also auf die Wasserlöcher und Vleis angewiesen. Durch die weltweit einzigartige Flora und Fauna sind große Teile der Kalaharials Naturschutzgebiete deklariert, so z. B. der Kgalagadi Transfrontier Park, die Zentralkalahari oder das Okavangoflussdelta.

Oryx im Sonnenuntergang in der Kalahari
Oryx im Sonnenuntergang in der Kalahari

Das Okavangodelta hat wenig mit dem Rest der Kalahari gemeinsam und ist auch nicht im Fokus dieses Beitrags. Hier geht es um den Kgalagadi Transfrontier Park, an der Grenze zu Botswana im Süden Namibias. Der einzige ganzjährig wasserführende Fluss der Kalahari ist der Okavango. In Namibia gibt es generell wenige Flüsse, die das ganze Jahr über Wasser führen. Dafür gibt es einige Riviere, sogenannte Trockenflüsse: Flüsse, die den Großteil des Jahres ausgetrocknet sind, aber nach einem starken Regenfall für ein paar Tage oder Wochen Wasser führen.

Gnus in der Kalahari
Eine Herde Gnus in der Kalahari

Flora und Fauna der Kalahari

Das Okavangodelta ist wie gesagt ein eher untypischer Teil der Kalahari, der vor Wasser und Artenvielfalt nur so strotzt. Der restliche, größte Teil der Kalahari wird von hochwachsenden Akazien bestimmt. Diese können mit ihren langen Wurzeln an die tief im Boden liegenden, aber reichlich vorhandenen Wasseradern, gelangen. Zusätzlich ist die Kalahari voller Dünen- und Wüstengräser, die im wunderschönen Kontrast zum roten Wüstensand und dem strahlend blauen Himmel stehen.

Kalahari

Nach starken Regenfällen verwandelt sich die Vegetation der Kalahari: Es wächst viel mehr, weshalb man dann von der „Grünen Kalahari“ spricht.

In der Kalahari sind viele verschiedenen Antilopenarten, wie Oryxe, Springböcke oder Gnus heimisch, aber ebenso Zebras, Giraffen oder die Kalahari Löwen. Auch Vogelbeobachter können in der Kalahari auf ihre Kosten kommen: Es gibt unzählige kleine und größere Vogelarten, die mit ihren typischen Geräuschen die Hintergrundkulisse der Kalahari bilden.

Klima in der Kalahari

Wie im Rest Namibias gibt es auch in der Kalahari keine Jahreszeiten. Es gibt Sommer aka. Regenzeit, und Winter, also die Trockenzeit. Die Regenzeit ist in der Regel von Oktober/ November bis Ende April. Die Trockenzeit ist dann von Mai bis Oktober. Die Kalahari liegt in einer kontinentalen ariden Klimazone, die gekennzeichnet ist durch lange Trockenperiode mit unregelmäßigen Sommerregenfällen.

Wichtig zu wissen ist auch, dass die Temperaturschwankungen zwischen Tages- und Nachtzeit für Europäer extrem sein können: Tagsüber zwischen 35 und 40°C, nachts dann Temperaturen bis unter 0°C.

Strauße in der Kalahari

Wir waren im Oktober da, zum Ende der Trockenzeit bzw. Anfang der Regenzeit. Es war unnatürlich heiß für diese Jahreszeit meinten die Mitarbeiter: Tagsüber hatten wir Temperaturen von 40°C und mehr, die kaum auszuhalten waren für uns. Denn 40°C sind auch im Schatten anstrengend.

Dazu wehte ständig ein leichter bis starker Wüstenwind, der sich anfühlte, als würde einem jemand mit einem Föhn auf höchster Stufe ins Gesicht blasen. Außerhalb des Pools oder unseres klimatisierten Autos war es daher kaum auszuhalten.

Erstaunlich war jedoch, dass die Landschaft noch ziemlich grün und lebendig gewirkt hat. Und das, obwohl es im Jahr davor gar nicht geregnet hat, also faktisch zwei Jahre nicht.

Beste Reisezeit für die Kalahari

Im Sommer nach dem Regen soll die Landschaft mit Blütenteppichen übersät sein und in allen möglichen Farben leuchten. Das stelle ich mir mit dem strahlend blauen Himmel und dem roten Sand unglaublich schön vor!

Andererseits müssen die Tiere im Winter, bzw. in der Trockenzeit an die Wasserlöcher kommen, was Tiersichtungen erleichtert.

Generell würde ich sagen, dass jede Jahreszeit ihren Reiz hat und ich eine Reise nach Namibia nicht von der besten Reisezeit für die Kalahari, sondern der besten Reisezeit für ganz Namibia abhängig machen würde. Und die ist nun mal September bis Oktober.

Unterkunft: Die Kalahari Game Lodge

Die Kalahari Game Lodge ist eine meiner absolut liebsten Unterkünfte in Namibia gewesen: Eine Campsite inmitten der Kalahari, mit mind. 100 Meter Abstand zum nächsten Auto, komplette Stille nachts, ein Sternenhimmel, der funkelt und strahlt, und das Gefühl, ganz alleine zu sein.

Außerdem haben wir hier unsere ersten Zebras, Giraffen, Oryxe, Springböcke und Strauße gesehen, auf einen der drei Game Drives die wir in den zwei Tagen hier unternommen haben. Und auch hier gilt wieder: Wir beide ganz allein. Ohne andere Touristen, ohne überhaupt andere Menschen.

Unterkunft bzw. Ankunftsbereich der Kalahari Game Lodge

Renaturierung der Kalahari

Die Besitzer vor einigen Jahren ein riesiges Gebiet an ehemaligem Farmland aufgekauft und es sich zur Aufgabe gemacht, die Kalahari wieder zu renaturieren: Typische Gräser und Büsche sollten wieder wachsen können, nach und nach hat sich die Natur dann soweit erholt, dass die ersten Tiere angesiedelt werden konnten.

 Bis Juni 2024 waren wohl auch Löwen hier, die berühmten Kalahari Löwen, weswegen viele Touristen hierherkamen. Aufgrund der ausbleibenden Regenfälle 2022 und 2023 und der immer schlimmer werdenden Dürre sind allerdings so viele Tiere verdurstet oder verhungert, dass die verbleibenden Tiere, die aufgrund der Dürre ja gefüttert und getränkt werden mussten, nur noch als Nahrung für Löwen dienten.

Es drohte die Gefahr, dass sie alle nacheinander gefressen werden, die Löwen dann irgendwann keine Nahrung mehr haben und auch sterben und nichts mehr übrig bleiben würde. Also wurden die Löwen umgesiedelt, um die Bestände der Tiere erstmal wieder zu stabilisieren.

Auch ohne Löwen ist die Kalahari Game Lodge ein Highlight

Für uns war es zwar ein bisschen schade, dass die Löwen weg waren, aber nicht so schlimm: Die Kalahari ist so faszinierend und so wunderschön, dass ich es glaube ich sogar ganz ohne Tiere extrem cool gefunden hätte, hier zu wandern oder rumzufahren. Aber es gab ja noch genug andere Tiere: Zebras, Giraffen, Strauße, Gnus, Springböcke, Oryxe, andere Antilopenarten und viele viele Vögel. Also auch ohne Löwen kann ich die Kalahari Game Lodge nur aus tiefstem Herzen empfehlen.

Die Arbeit, die die Menschen hier leisten, ist so wertvoll und sollte unbedingt unterstützt werden. Jeder einzelne Mitarbeiter war freundlich, hilfsbereit und schien voller Überzeugung für seine Arbeit zu sein. Leider haben wohl einige Touristen von der Umsiedlung der Löwen erfahren und deshalb ihre Buchungen storniert, weshalb die Game Lodge als wir da waren nur zur Hälfte belegt war, was viel zu wenig ist, um die laufenden Kosten zu decken. Wenn ihr noch zögert, ob die Kalahari wirklich auf eure Route aufgenommen werden sollte: Unbedingt!!

Roter Sand, roter Himmel, rote Wüste - Kalahari
Roter Sand, grüne Sträucher, blauer Himmel - Kalahari

Stille und Einsamkeit in der Kalahari

Ich war schon ewig nicht mehr so lange am Stück draußen und den Elementen, der Kälte, der Hitze, dem Wind und wilden Tieren so ausgesetzt. Vielleicht noch nie. Jedes Mal, wenn wir in Namibia am Lagerfeuer saßen, und noch mehr in der Kalahari, weil das unser erstes Lagerfeuer war, habe ich darüber nachgedacht, wie sehr wir den Kontakt zur Natur verloren haben.

Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal ein Lagerfeuer gemacht habe oder das letzte Mal einfach nur draußen gesessen habe und den Geräuschen der Natur gelauscht habe. Es muss mehrere Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte her sein. Obwohl es so beruhigend ist.

Namibia Tipps Das erste Lagerfeuer in Namibia
Nachdenken am Lagerfeuer

In Deutschland, oder zumindest in deutschen Städten gibt es keine echte Ruhe mehr. Es ist nie komplett still. Immer hört man irgendjemanden reden, ein Baby schreien, oder den Nachbarn von oben übers Parkett trampeln. Selbst nachts ist es nie still. Betrunkene vor dem Fenster, die herumgrölen, die erwähnten Sirenen, Autolärm – wirkliche Stille kennen wir nicht. Und ich glaube, man muss es erstmal lernen, diese Stille aushalten zu können. Anfangs fühlt sich diese Stille nämlich nicht beruhigend, sondern eher gruselig an.

Wovor genau fürchtet man sich? Vielleicht vor wilden Tieren, die in der Stille auf einmal viel bedrohlicher und näher wirken. Vielleicht vor den Campingnachbarn, die mitten in der Nacht Lust bekommen könnten, einen auszurauben. Vielleicht aber auch nur vor seinen eigenen Gedanken, die in der Stille so viel lauter werden.

Wie viele Tage braucht man in der Kalahari?

Wir waren 2 Nächte in der Kalahari und hatten einen vollen und zwei halbe Tage dort. Wir haben uns das ursprünglich so vorgestellt, dass wir dann mittags auf unserer Campsite in der Hängematte liegen können, ein Buch lesen und einfach ein bisschen entspannen, weshalb wir einen ganzen Tag dort haben wollten.

Leider war es, als wir in der Kalahari waren, extrem heiß (über 40°C im Schatten). Sogar die Mitarbeiter haben gesagt, dass es außergewöhnlich heiß sei für die Jahreszeit.

unsere ersten Springböcke in der Kalahari
Unsere ersten Springböcke in der Kalahari

Die Mittagszeit auf der Campsite, außerhalb unseres Autos, war deswegen nicht wirklich erholsam: Zwischen heißem Wüstenwind, der sich anfühlt, als würde man direkt mit dem Föhn auf der höchsten Stufe angeblasen werden und Sandsturm in einer Hängematte zu liegen hat wenig mit Entspannung zu tun. Wir haben uns dann in den Pool bei der Lounge gestellt, das war deutlich besser als im Schatten in der Hängematte zu liegen.

Ich würde euch trotzdem zwei Nächte empfehlen, einfach, weil die Kalahari ein ganz besonderer Ort ist, den man auf sich wirken lassen muss. Geht mittags am besten in den Pool, dann ist es auch deutlich erträglicher! Morgens und abends könnt ihr dann eure Game Drives machen, dann abends entspannt kochen, am Lagerfeuer sitzen und den Sternenhimmel genießen.

Was kann man in der Kalahari Game Lodge machen?

Wie überall in Namibia, mit Ausnahme von Lüderitz und Swakopmund, war es auch in der Kalahari ab 10 Uhr morgens eigentlich zu heiß, um irgendetwas zu machen.

Also sind wir wie überall auch in der Kalahari früh, und zwar sehr früh, aufgestanden: Der Wecker hat normalerweise um 5 Uhr geklingelt, bis wir dann mit allem fertig waren, war 6 Uhr oder 6:30. Danach hieß es ab ins Auto und los auf den ersten Game Drive. Unserer Erfahrung nach (und wahrscheinlich ist das auch nur logisch) sind die Tiere morgens am aktivsten. Dann ist die Temperatur noch angenehm, und sie müssen sich nicht irgendwo im Schatten verkriechen und warten, dass es kühler wird.

Die ersten Zebras in der Kalahari

Der Game Drive in der Kalahari Game Lodge ist ca. 23km und dauert zwischen eineinhalb und drei Stunden – je nachdem, wie lange man sich Zeit nimmt, wie langsam man fährt und wie viele Tiere einem begegnen. Wir hatten wirklich sehr viel Glück: Auf einem unserer Game Drives haben wir 9 der 11 im Reservoir lebenden Giraffen gesehen!

 Außerdem haben wir Zebras gesehen, viele, viele Springböcke, Oryxe und viel mehr. Wir haben jeden Morgen und jeden Abend einen Game Drive gemacht, also insgesamt vier Stück, und haben auf jedem Drive was anderes gesehen. Wir hätten auch noch mehr als die vier Fahrten machen können!

Wichtig: Für die Game Drives in der Kalahari Game Lodge braucht ihr einen 4×4, um über die Sandpisten fahren zu können, ohne stecken zu bleiben oder euch zumindest wieder rausmanövrieren zu können.

Giraffe in der Kalahari in Namibia

Außerdem könnt ihr in der Kalahari „wandern“ bzw. spazieren gehen. Die Route ist ca. 5km lang und dauert eine bis zwei Stunden. Es ist noch mal ein völlig anderes Erlebnis, die Natur zu Fuß zu erleben und sich ihr wirklich auszusetzen: Der Hitze, dem Sand, der Trockenheit. Im Auto merkt man die Hitze oftmals gar nicht. Deshalb würde ich es definitiv empfehlen, wenn ihr könnt, auch mal zu Fuß eine Art Game Walk zu machen.

Es gibt einen Pool, sowie einen Lounge-Bereich (der einzige Ort mit Internetempfang), an dem ihr euch nachmittags ausruhen könnt.

Ansonsten kommt man hier vor allem runter: Schaut der Sonne dabei zu, wie sie den Himmel und die Landschaft in ein glühendes Rot taucht. Nimmt sich Zeit fürs Kochen und Essen.  Sitzt am Lagerfeuer, genießt die Stille, den Sternenhimmel und den Luxus, keinen Empfang und nicht erreichbar zu sein. Und das Gefühl, zur richtigen Zeit am absolut richtigen Ort zu sein.

You do you I do me-Tipp

Macht die Kalahari am Anfang eurer Reise! Für uns war es Tag 2 bis 4 in Namibia und das erste Mal, dass wir wilde Tiere gesehen haben. Deshalb konnten wir uns auch über die zwei Zebras so unfassbar freuen, oder über die erste Giraffe, die wir gesehen haben. Wenn wir die Kalahari am Ende unserer Reise gemacht hätten, nachdem wir im Etosha Nationalpark mit seinen Massen an Tieren gewesen wären, wäre die Kalahari vielleicht nicht mehr ganz so besonders für uns gewesen.

Klar, der rote Sand, die grünen Gräser und Sträucher und die Einsamkeit und Stille hätte man trotzdem gehabt und genossen. Aber dadurch, dass wir hier unsere ersten Tiere unserer Namibia-Reise gesehen haben, ist die Kalahari noch besonderer für uns. Deshalb mein Tipp: Mach die Kalahari, wenn ihr könnt, am Anfang eurer Namibia-Reise.

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