Landschaft Norwegen
23. Mai 2024

GALAPAGOS ON A BUDGET - Meine 8 liebsten Spartipps

Die Galapagos Inseln gelten immer noch bei vielen als absolutes Luxus-Reiseziel: Als sehr schwer erreichbar, als unfassbar weit weg, als sehr exklusiv und vor allem als extrem teuer. Ich gebe zu, sie sind wirklich sehr weit weg und nicht unbedingt leicht zu erreichen, aber so exklusiv und teuer müssen sie nicht sein. Ich war 2022 mit meinem Bruder für drei Wochen im Zuge unseres Backpacking-Trips durch Südamerika auf den Galapagos Inseln und wir haben zwar mehr Geld ausgegeben als auf dem ecuadorianischen Festland, aber nicht ansatzweise so viel, wie ich ursprünglich gedacht hätte. Denn auch ich dachte immer: Die Galapagos sind dann mal was für später, wenn man älter und hoffentlich auch reicher ist. Aber so ist es nicht! Ich zeige euch heute meine 8 besten Spartipps, damit auch ihr ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen auf die Galapagos reisen könnt und die geniale, faszinierende Tier- und Pflanzenwelt mit eigenen Augen sehen könnt. Kommt mit!

1. Selber kochen auf den Galapagos

Der erste Tipp, selber kochen, ist wahrlich kein Geheimtipp. Und trotzdem ist es der Tipp, den ich euch am meisten ans Herz legen möchte. Selber kochen auf den Galapagos, wenn ihr es mit dem 7. Tipp kombiniert, regionales Obst und Gemüse zu kaufen, muss nicht teuer sein. Und kann trotzdem sehr, sehr lecker und ausgewogen sein. Wir dachten, wir müssten uns jetzt drei Wochen von Nudeln mit Tomatensoße ernähren, bis wir dann festgestellt haben, dass Nudeln unglaublich teuer sind – was logisch ist, da sie nicht nur nach Ecuador importiert werden müssen, sondern von dort noch weiter auf die Inseln. 

Reis kostet fast gar nichts auf den Galapagos

Reis hingegen kostet fast gar nichts. Genauso wie alle möglichen Obst und Gemüsesorten, die auf den Galapagos heimisch sind. Wir haben immer an den Straßenständen oder auf dem Markt eingekauft, haben viel Ofengemüse, Curry oder einfach Reis mit Gemüse gekocht. Gerichte, die wir auch zu Hause essen würden und die sich nicht nach einem Kompromiss à la armer Backpacker angefühlt haben. Und trotzdem haben wir ganz nebenbei einen Haufen Geld gespart.

Essen gehen auf den Galapagos geht nämlich fast nur fancy. Bis auf die Almuercos. Aber dazu kommen wir später.

Kakteenwald auf Isabela

2. Kostenlose Aktivitäten auf den Galapagos

Wie ihr schon aus den anderen Beiträgen zu Isabela und Santa Cruz wisst, gibt es auf den Galapagos Inseln viele Aktivitäten, die man nur im Zuge einer Tour machen kann: Bestimmte abgelegene Inseln, weiter vom Festland entfernten Schnorchelspots usw. Aber es gibt auch einen Haufen Dinge, die man vollkommen umsonst machen kann: Concha Perla, Camino de Tortugas Gigantes, Muro de las Lagrimas auf Isabela, der Playa…. auf Santa Cruz: all diese Dinge, die mit zu den schönsten Spots auf den Galapagos zählen, sind völlig kostenlos. Meine liebsten kostenlosen Spots sind:

  • Concha de Perla, Isabela
  • Muro de las Lagrimas und die Fahrradtour dorthin, Isabela
  • Stadtstrand, Isabela
  • La Loberia, San Cristobal
  • Playa Punta Carola, San Cristobal
  • Tortuga Bay, Santa Cruz
  • Playa Las Bachas, Santa Cruz
Seelöwenbabies auf San Cristobal auf den Galapagos
Seelöwenbabies auf San Cristobal

3.Touren im Paket buchen auf den Galapagos

Ihr könnt zwar ganz entspannt einen Großteil eurer Zeit mit kostenlosen Dingen verbringen, an allen möglichen Stränden liegen, Seelöwen, Iguanas oder Schildkröten beobachten, aber es gibt auch einige Touren, die sich wirklich lohnen.

Ihr kommt nämlich nicht an jeden Fleck der Inseln ohne Tour. Deshalb ist mein Tipp für die Buchung eurer Touren: Bucht sie im Paket. Die Touranbieter sitzen eigentlich alle auf der Hauptstraße, bzw. der einen wirklichen Straße der Inseln, sie sind also wirklich nicht zu übersehen. Die meisten haben mehr oder weniger dieselben Trips, die sie verkaufen, aber es lohnt sich, hier ein bisschen rumzulaufen und sich verschiedene Angebote machen zu lassen. 

Tipp: Oft bekommt man dann sogar noch Schnorchelausrüstung für die restlichen Tage auf der Insel umsonst obendrauf.

Anbieter vergleichen und handeln

Mit manch einem kommt man besser aus und kann besser verhandeln als mit anderen. Und wenn man dann mal einen Anbieter gefunden hat, bei dem man ein gutes Gefühl hat und der einem auch preislich entgegen kommt, dann bucht am besten alle Touren für die jeweilige Insel auf einmal. Im Paket. So spart ihr euch in den allermeisten Fällen nochmal einiges. Wir haben unsere drei Touren auf Isabela zum Beispiel für den Schnäppchenpreis von 140 USD bekommen. Wenn wir sie alle einzeln nacheinander gebucht hätten, hätten wir sie für 240 USD bekommen. Es lohnt sich also, mehrere Touren beim selben Anbieter zu buchen.

Iguanas überall auf den Galapagos
Iguanas überall auf den Galapagos

4.Wenn Kreuzfahrt auf den Galapagos, dann last minute

Ob ihr eine Kreuzfahrt machen wollt, bleibt euch natürlich selbst überlassen. Ich kann nur aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass es sich für uns wirklich gelohnt hat. Wir haben Genovesa gesehen, die Insel, die 8h von allen anderen Inseln entfernt ist, und nur mit einer Kreuzfahrt einsehbar ist, waren mit Pinguinen schnorcheln, haben Rotfußtölpel und Nazca Tölpel gesehen, Golden Rays, Babyhaie, Hammerhaie, und und und. 

Änliches Programm..

Auf einer Kreuzfahrt hat man normalerweise immer ein ähnliches, sehr durchgetaktetes Programm: Es gibt immer zwei Landexkursionen und zwei Wasserexkursionen. Vor dem Frühstück, nach dem Frühstück, nach dem Mittagessen und nach dem Nachmittagssnack. Man hat immer einen Guide dabei, der einem so viel zu den Inseln, ihrer Entstehungsgeschichte, den Tieren, den Pflanzen und allem, was man während der Ausflüge sieht, zeigen kann.

...aber deutliche Unterschiede im Standarad

Kreuzfahrten auf den Galapagos variieren stark in ihrem Standard: Es gibt die Touristenkategorie, die gehobenere und die Luxuskategorie. Aber sie sind eigentlich alle sehr sehr teuer, sogar die günstigste Kategorie, wenn man sie „regulär“ im Vorhinein bucht. Und jetzt kommt mein Spartipp ins Spiel: Die allermeisten Menschen, die es sich leisten können, so eine Kreuzfahrt regulär zu buchen, und die es auch machen MÜSSEN, weil sie nicht einfach mehrere Wochen oder Tage auf den Galapagos abhängen können, ohne einen Plan zu haben, wann die Kreuzfahrt startet, weil sie im Zweifel nur eine Woche Urlaub haben, sind Amerikaner. Reiche, fünfzig- bis sechzigjährige Amerikaner. 

Eure Chance: Last Minute Kreuzfahrt auf den Galapagos

Und weil es oft nicht genug von ihnen gibt und die Kreuzfahrten nicht ausgebucht sind, gibt es viele Anbieter, die Kreuzfahrten last minute anbieten. Für einen sehr, sehr viel niedrigeren Preis.

Es lohnt sich also, ein paar Tage Puffer mitzubringen und dann die einzelnen Anbieter abzuklappern, die verschiedenen Angebote zu vergleichen und dann im Idealfall einen Schnapper zu landen.

Blaufußtölpel auf den Galapagos
Blaufußtölpel bei Los Tuneles

Programm und Kosten unserer Kreuzfahrt auf den Galapagos

Wir haben unsere Kreuzfahrt, eine achttägige Tour, die in Puerto Ayora in Santa Cruz startete, dann über die Westküste von Santa Cruz – Dragon Hill und Chinese Hat –, nach Genovesa (El Barranco und Darwin Bay), zurück nach Santa Cruz, dann nach Isabela an die Tagus Cove und Urbina Bay im Nordwesten der Insel, auf die jüngste Insel der Galapagos, Fernandina, zurück nach Isabela ganz in den Norden an Vicente Roca Point, und nach Santiago führt, für 1700$ bekommen, für die letztlich dann nur 4 Tage auf dem Schiff haben wir nur 700$ gezahlt, was extrem günstig ist.

 

Fazit unserer Kreuzfahrt

Alles in allem kann ich die Kreuzfahrt dennoch empfehlen, allerdings würde ich nächstes Mal noch mehr darauf achten, wo ich buche (wir haben bei „Stalin“, direkt an der untersten Ecke der Hauptstraße, quasi direkt am Hafen, gebucht und würden diesen Laden meiden, meiden, meiden) und vermutlich lieber erstmal nur 3-4 Tage aufs Boot gehen statt gleich eine achttägige Tour zu buchen. Man weiß ja nie, wie es einem gefällt. Und lieber ist man traurig, schon gehen zu müssen, als es kaum abwarten zu können, endlich dieses Schiff zu verlassen.

5.Zeit mitbringen für die Galapagos

Die Galapagos Inseln sind ein Paradies, das seinesgleichen sucht. Ich war wirklich schon an vielen verschiedenen Orten, in vielen verschiedenen Ländern, bevor ich die Galapagos besucht habe und auch seitdem ich sie besucht habe. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass es nichts gibt, das mich je so begeistert hat, nichts, das mich so nachhaltig begeistert hat.  

 

...für einen der besondersten Orte dieser Erde

Wir wollten eigentlich nur 10 Tage bleiben und waren letztendlich über drei Wochen dort, weil wir ein Gefühl hatten, das wir auf der gesamten Reise zwar schon ein paarmal hatten, aber nie so stark. Also haben wir kurzerhand unseren Flug umgebucht (auch etwas, was ich noch nie davor und nie mehr danach gemacht habe), eine Kreuzfahrt gebucht und diesen wundervollen Ort noch etwas länger genossen. 

Nicht hetzen, sondern ankommen

Deshalb mein Tipp: Versucht nicht, die Galapagos in einer Woche oder zehn Tagen „abzuhaken“, euch durchzuhetzen, sondern nehmt euch Zeit. Mindestens zwei Wochen, damit ihr auch auf mindestens zwei Inseln gehen könnt, vielleicht sogar auf alle drei. Die Galapagos sind viel zu besonders, als dass man das so überstürzt in viel zu kurzer Zeit abschließt. Und außerdem ist ein schnelles Touri-Programm fast immer teurer als ein längerer Aufenthalt. 

Fregattenvogel - Plustermeister der Galapagos
Fregattenvogel - Plustermeister

6. Almuerco an den Straßenständen

Ich weiß, mein erster Tipp war selber kochen. Das steht auch nach wie vor noch. Aber eine Ausnahme gibt es. Und zwar Mittagessen (span. Almuerco) an den Straßenständen. Quasi alle essen hier, also alle Einheimischen, aber auch einige Touris und das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar.

Für 5$ eine komplette Mahlzeit

Ihr bekommt für 5$ eine Suppe, ein Getränk und eine Hauptspeise, die meistens aus Reis mit irgendeinem Fleisch oder irgendeinem Fisch besteht. Wir waren fast jeden Mittag, außer natürlich, wir waren auf einer Tour oder tauchen, hier essen. Und ich kann vor allem den Fisch sehr empfehlen: Auf den Galapagos habe ich wieder angefangen, Fisch zu essen. Erstmal mangels Alternativen – Gemüse gibt es nicht zum Almuerco –, aber dann, weil ich Fisch immer mochte und das erste Mal wieder ohne schlechtes Gewissen essen konnte. 

Streng regulierter Fischfang auf den Galapagos

Der Fischfang auf den Galapagos ist nämlich sehr streng reguliert, Beifang gibt es nicht und es wird sehr darauf geachtet, die Gewässer nicht zu überfischen, keine Schadstoffe im Wasser zu haben usw., weil eben alles um die Inseln herum und die Inseln selbst ja auch, unter Naturschutz stehen. Wo ihr euer Almuerco einnehmt, ist eigentlich egal. Wir gehen einfach immer dahin, wo am meisten Gäste sitzen, klassische Schafe eben.

Ausblick über ganz Isabela vom Mirador de las Lagrimas auf den Galapagos
Ausblick über ganz Isabela vom Mirador de las Lagrimas

7. Regionales Obst und Gemüse auf den Galapagos kaufen

Wie im ersten Tipp schon angerissen, ist das meiste Obst und Gemüse, das man auf den Galapagos kaufen kann, deutlich teurer als auf dem Festland. Das liegt daran, dass die meisten Sorten importiert werden müssen. Wassermelonen, Avocados und Äpfel waren zum Beispiel unfassbar teuer. Aber es gibt auch einiges, das nur minimal teurer ist, als woanders – der „Galapagos Aufschlag“ kommt natürlich auch bei den einheimischen, regionalen Sorten dazu. Beispiele für Obst, das auf den Galapagos ähnlich teuer ist:

  • Maracuja/ Passionsfrucht
  • Mango
  • Papaya
  • Blumenkohl
  • Süßkartoffeln
  • Zucchini
  • Paprika
  • Kochbananen
Galapagos - Seelöwen im Sonnenuntergang
Mein Lieblingsbild - Chinese Hat im Sonnenuntergang

8. Vergleichen, vergleichen, vergleichen

Der letzte Tipp ist ähnlich wie der erste Tipp relativ simpel: Vergleichen. Nicht die erstbeste Tour buchen, nicht die erstbeste Unterkunft, nicht den erstbesten Obststand – eigentlich muss man die ganze Zeit vergleichen. Die Preis- und Qualitätsunterschiede sind teilweise wirklich immens!

Rotfußtölpel
Rotfußtölpel auf den Galapagos

Ich hoffe, diese Tipps helfen euch weiter und ihr wagt euch an die Planung und die Umsetzung eurer Galapagos-Reise!

 

Ganz viel Spaß und bis bald!

Wenn euch die Galapagos noch mehr interessieren, dann findet ihr hier meinen Beitrag zu meiner Lieblingsinsel, der Isla Isabela. Und meinen Beitrag zu den Basics und allgemeinen Tipps für eine Reise auf die Galapagos. 

Willkommen bei You do you, I do me

Ich bin Rebecca, und das hier ist meine persönliche Spielwiese, auf der ich meine Gedanken freien Lauf lassen kann. Wie der Name schon sagt, bin ich großer Fan davon, einfach das zu machen, was man möchte, egal, was andere dazu sagen. Dazu möche ich auch euch ermutigen 

Ihr findet hier ganz persönliche Reiseberichte, Tipps und Tricks, Geschichten und Erfahrungen aus meinen Zwanzigern, gespickt mit ein paar philosophischen Ausfügen. 

Viel Spaß beim Stöbern und inspirieren lassen!

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